Das schöne Teehaus am Berg

Shan-Shui 山水 – Berge und Seen

Berge und Seen (Shan-Shui 山水) sind seit jeher beliebte Motive in der chinesischen Malerei und Dichtkunst. Auch sind die Berg-See-Landschaften sehr begehrte Standorte um schöne Bauten zu errichten. Die chinesische “Feng Shui” Lehre sieht in der Kombination von Berg und See (Shan-Shui) ein Zusammentreffen von positiven lebensstärkenden Energien.

Inmitten einer malerischen Berg-und See-Landschaft hat das Hotel Hochschober ein mehrstöckiges chinesisches Bauwerk errichtet. Der chinesische Turm mit seinen geschwungenen Dächern und seiner dattelroten, kunstvoll verzierten Holzfassade, eignet sich hervorragend als Ort der Ruhe, Ort der körperlichen Übung und Ort der Kontemplation.

Gäste empfängt man mit Tee, als Zeichen der Gastfreundschaft und Wertschätzung.

Empfing man im alten China Gäste servierte man ihnen Tee als Zeichen des Willkommens. Edles Teegeschirr und ausgewählte Tees von besonderer Qualität sollten der Wertschätzung des Gastgebers für seine Gäste Ausdruck verleihen.
Nicht allein die Qualität des Tees wusste man mit der Zeit immer besser zu wertschätzen, auch die mit der Teezubereitung verbundene Einkehr und Beruhigung gegen die Außenwelt, wurden immer mehr zum bewusst angestrebten Ziel. Aus dieser Entwicklung der Verfeinerung des Teetrinkens und der Teezubereitung ist die höchste Form der Teezubereitung entstanden: die “Gong Fu Cha Teezeremonie”.
In der Kunst der Teezubereitung genügt es jedoch nicht, den Gästen eine gute Tasse Tee in edlem Teegeschirr zu kredenzen, sondern es bedarf auch eines schönen Ortes des Teetrinkens.
Tee schmeckt am bestens, wenn er in einer ruhigen friedvollen Umgebung mit einem schönen Ausblick auf Berge und See genossen wird.

Das schöne Teehaus am Berg

ist einer der schönsten Orte um eine gute Tasse handgepflückten, chinesischen Hochlandtee aus den Bergen Taiwans zu genießen. Das Teehaus befindet sich in obersten Stockwerk des chinesischen Turmes. Im schönen Teehaus am Berg sitzt man in einem Raum der Ruhe, mit herrlichem Rundum-Blick in die Weite der umliegenden Bergsee-Landschaft.
Als Zeichen der Gastfreundschaft lädt Hotel Hochschober die Gäste ein schon frühmorgens den Tag mit einer herrlichen chinesischen Tasse Tee zu beginnen, und die friedvolle Atmosphäre des Morgens in sich wirken zu lassen.

Um ins Teehaus zu gelangen, schreitet man durch ein rundes Tor und steigt über die, für chinesischen Bauten typische, hohe Türschwelle. Die hohe Türschwelle hat eine tiefere Bedeutung in der chinesischen Kultur. Sie dient dem Menschen das “bewusste” Betreten eines Raumes, d.h. die hohe Türschwelle erinnert den Menschen, der die Türschwelle überschreitet, Respekt und Achtsamkeit für alle dahinter liegenden Räume zu haben.

Mehr Information über ” Das schöne Teehaus am  Berg ” erfahren Sie hier: www.hochschober.com


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Die chinesische Teezeremonie – Erkenntnis aus der Stille

Als besonderes Erlebnis gilt das Beiwohnen einer chinesischen Gong Fu Cha Teezeremonie. Die chinesische Kunst der Teezubereitung ist auch die Kunst, seine Sinne wieder zu entdecken. Die Stille in der Teezeremonie, die Achtsamkeit bei der Teezubereitung und das bewusste Teetrinken, lässt die Teezeremonie zu einer kleinen Meditation werden.
Natürlich wird auf Wunsch der Gäste vor der Teezeremonie der Ablauf und die Utensilien so umfassend als möglich erklärt, mehr am Herzen liegt uns aber die mit der Teezeremonie auf das engste verbundene „ Stille “.
Nicht zu sprechen, nichts zu fragen und die Stille zu wahren, bedeutet, das eigene “Ich” zurückzunehmen, um eine Gelassenheit in der Betrachtung der Dinge zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit Teehaus Artee wurden zehn Mitarbeiter des Hotel Hochschober in der Kunst der Teezubereitung, der ” chinesischen Gong Fu Cha Teezeremonie” unterrichtet.

Mit dem “Schönen Teehaus am Berg” auf der Turracher Höhe bietet sich somit eine weitere Möglichkeit, neben dem Teehaus Artee in Wien, die chinesische Teezeremonie und die damit eng verbundene Teephilosophie kennenzulernen.

Alleine Teetrinken klärt den Geist. Zu zweit Teetrinken macht weise. Zu dritt oder gar zu viert Teetrinken, ist verschenkter Tee.

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